
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
4 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Hallo Frau Stratmann, da ich in meinem Garten einen dieser Ungetüme besitze und mich schon oft gefragt habe, für irgendetwas muss diese Pflanze doch gut sein, außer sie ständig im Zaum zu halten. Mit großer Freude habe ich Ihren herrlich witzigen Bericht gelesen. Ich wünschte es würden alle Lehren so lustig geschrieben. Ein großes Lob an dieser Stelle von mir. Ich werde nun auch versuchen mir die Pflanze zu Nutze zu machen.
Gruß
Ingo Göbbels
Toller Beitrag. Danke. Außer ihn aufzuessen, habe ich vor Tee daraus zu machen. – Fürs erste hab ich ein Stück Wurzel im Topf in der Hoffnung auf einen frühen Februar Rhababer Ersatz. Wie sind die Erfahrungen in der in der Fensterbrettkultivierung?
Wir haben aus den im Herbst ausgegraben Wurzeln eine Tinktur angesetzt. 1 Tl pro Tag, so hat mir eine Freundin das empfohlen. Es war mühsam die Wurzeln zu zerkleinern. Ich hoffe es hat sich gelohnt. Im Moment nimmt meine Mutter es täglich ein, sie war im Dezember an Covid erkrankt und hat sich bis jetzt nicht richtig erholt. Ich bin gespannt wie ihr diese Tinktur helfen wird. Danke für den sehr interessanten Beitrag.
Hallo,
ein sehr herzhaft erfrischender Bericht. Sie solten ihn den Medien übergeben, da er eine “Lanze” für den Knöterich bricht. Neben den benannten Verwendungen würde mich die Problematik der Oxalsäure ab Mai interessieren. Genügt es wie bei Melde die Pflanzenteile 3-5 min zu köcheln und dann das Kochwasser auszutauschen? Oder ab dann besser auf oberirdische Pflanzenteile zu verzichten?
Muss man die Pflanzenteile schälen?
Wie ist es mit den Blättern als Beigabe im Essen oder im Salat?
Des weiteren habe ich bisher nirgends etwas über die Verwendung der Blüten gelesen. Wenn sie den Bienen gefallen, sind sie sicherlich als Gelee oder Tee verwendbar. Ist Ihnen darüber schon etwas begegenet?
Wenn wir sie schon hier haben, sollte man das Beste daraus machen.
BG
J. G. Straßburger